Nicht zu vergessen diesen Herrn:
https://de.wikipedia.org/wiki/Theodor_von_Mopsuestia
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ClaudiaK hat geschrieben:Ich lasse mich sehr gerne auf Geschlechtergespräche ein, aber so öffentlich, ohne Ziel und ohne Kennzeichen von Ironie beim Fragesteller ist das Glatteis.
ClaudiaK hat geschrieben:Möpse als Brüste einerseits, das war ja herausgearbeitet worden, die pekuniäre Seite habe ich noch ein bisschen gestärkt.
ClaudiaK hat geschrieben: Für mein seelisches Gleichgewicht.
ClaudiaK hat geschrieben: Der gedanklich Schritt zum Tausch, also die Frau gibt den Sex, der Mann das Geld, der war klein, also Möpse gegen Möpse. Die Gleichung ist von mir.
ClaudiaK hat geschrieben: Der Gedanke hingegen, dass die bürgerliche Ehe auch nur eine Form der Prostitution, also ganz offener und ehrlicher Austausch von Möpse gegen Möpse ist, ist nicht von mir. Er ist so alt wie die bürgerliche Ehe selbst.
Aber genau genommen ist er dort nicht zu finden, muß seine Quelle woanders haben. Finde mal raus, woher Du das hast.Die bürgerliche Ehe ist in Wirklichkeit die Gemeinschaft.....
ClaudiaK hat geschrieben:Antiquiert ist diese Definition von Ehe deswegen, weil die Frauen ja großteils arbeiten gehen.
ClaudiaK hat geschrieben:Da brauchen sie auch keinen Sex leisten, wenn sie keinen Bock haben.
Wenn sie es dann doch machen, dann weil sie den Mann mögen und Lust haben.
sinemetu hat geschrieben:Möpse in der Bedeutung von Geld. Das ließe sich aber belegen.
ClaudiaK hat geschrieben:..über seine ménage à trois zu verurteilen, steht uns nicht an..
sinemetu hat geschrieben:Ich möchte mit diesem Beitrag nur expressis verbis aus dem "uns" Deiner Formel aussteigen.
ClaudiaK hat geschrieben: Das läuft unter argumentum ad hominem.
Denn in Bezug auf den "Charakter" wäre er nicht der einzige, der angreifbar ist.
Zythophilus hat geschrieben:Möpse in der Bedeutung "Geld" kommen aus dem Rottwelsch, haben mit dem Namen des Hundes bzw. der Bezeichnung eines übel gelaunten Menschen nichts zu tun.
Auch bei den laut Kluge (Deutsche Studentensprache, 1895) seit 1749 üblichen »Möpsen« geht es ursprünglich nicht um Hunde. Vielmehr ist »Mopp« für Knopf im »Hennese Flick« belegt, einer Krämersprache am Niederrhein.
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