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barbara hat geschrieben:... dass man aus sprachfertigkeit auch gleich auf das mathematische können schließen kann, finde ich schon etwas zu weit gegangen..diese schlussfolgerung trifft sicher nicht immer zu.
das kann ich mir nicht vorstellen. es gibt in unserer klasse leute, die mathe studieren wollen (und kein wpf genommen haben) und werden.
dann -tut mir leid, das sagen zu müssen- läuft bei euch ernsthaft was falsch.
die der intesivkurse (lks) ist es ja schon! weil du zwar gewisse fächer noch hast, aber abgesehen von deutsch/mathe/fremdsprache keine davon mehr intensivieren kannst....
ber du redest ja fast so, als ob man mathematiker zwangsverplichten sollte,
Also das ist wirklich Blödsinn. Ich hatte auch nur Grundkurs Französisch und war von Anfang an gut mit dabei. Obwohl ich schon lieber LK gehabt hätte, aber es kam nicht zustande.
Es kommt eben auch immer darauf an was man selbst draus macht, wie man sich privat interessiert, engagiert und weiterbildet. Es muss einem doch nicht immer alles vorgekaut werden.
das sind für mich einfach keine argumente....
Dafür gibt es auch sog. Bridgekurse, die je nach Universität angeboten werden. Egal ob man begabt ist oder nicht, das Fachwissen muss man erstmal beherrschen.
Hä? Du hast die doch schon auf einem Niveau über dem Grundkurs. Nochmal: Intensivfächer sind Zusatz.
Und du redest fast so, als ob er überhaupt kein Deutsch bräuchte. Das war lediglich eine Antwort.
Damit ich Ökonomie studieren kann, muss ich noch mindestens die gesamte Statistik lernen, Kombinatorik, Bernoulli-Wahrscheinlichkeiten, Vertiefung Analysis, Dreidimensionale Figuren in der analytischen Geometrie usw. Der Grundkurs ist nicht verpflichtet, den gesamten Stoff durchzunehmen, zumal er schon reduziert ist. Auch in der mündlichen Prüfung herrschen Absprachen, wer was bis wohin unterrichtet hat.
wenn du meinst, dass Mathematiker überhaupt kein Deutsch wissen müssen
Also warum regst du dich da auf?
Mir persönlich geht es eher um Lösungen zu finden. Wie wir gerade Lehrpläne, Schulsystem reformieren können. Zurecht prangern viele Unternehmen und Professoren das fehlende Wissen von Schülern an, obwohl ihnen ein allgemeines Wissen zugeschrieben werden muss. Mir geht es nicht darum, ob diese Lösung jetzt gut oder schlecht oder irgendetwas ist. Sie ist eine von vielen.
ich will auch wirtschaft studieren
als neue "Lara Croft" von Niederösterreich
Das österreichische Schulwesen ist im Wesentlichen bundeseinheitlich geregelt.
Bezüglich der äußeren Organisation (Errichtung, Erhaltung, Auflassung, Schulzeit, Anzahl der Schüler pro Klasse) der öffentlichen Pflichtschulen ist die Gesetzgebung über die Grundsätze Bundessache, die Erlassung von Ausführungsgesetzen und die Vollziehung Aufgabe jedes einzelnen der neun Bundesländer.
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