Geeignete Phraseologie

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Geeignete Phraseologie

Beitragvon kaIanus » Di 10. Apr 2007, 22:59

salve,
Genau zwei Phraseologien habe ich im Kopf: die von Meissner und von Schönberger. Gregor Maurach empfielt die von Schönberger, obwohl mir die Phraseologie von Meissner größer und umfassender erscheint. Jedoch frage ich, inwiefern die dortigen Phrasen wirklich beispielsweise in ciceronischer Prosa oder die Cäsars gesichert ist.
Welche Meinung habt ihr? Welche Phraseologie habt ihr schon benutzt?


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Beitragvon Latein-Fan » Mi 11. Apr 2007, 19:37

Phraseologien............noch keine :D ...... aber benötigt man sowas unbedingt? :?

Reichen da nicht der Menge, Nägelsbach und das Grammatikbuch?
Multo maxumum bonum patriae, civibus, tibi, liberis, postremo humanae genti pepereris, si studium pecuniae aut sustuleris aut, quoad res feret, minueris. (Sallust in seinem 2. Brief)
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Beitragvon kaIanus » Mi 11. Apr 2007, 19:57

Je nachdem, wie weit du Latein lernen willst. Ich stimme Gregor Maurach zu, wenn er meint, dass Lateinkompetenz unbedingt Vokabel-/Grammatikkenntnis sowie Idiombeherrschung benötigt.
Praktisch gesehen nützt es mir viel, deutsche Idiome und Phrasen einmal ins Latein zu "konstruieren".

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Beitragvon Latein-Fan » Mi 11. Apr 2007, 20:14

Das ist ein Argument, ja!

Die guten, alten Idiome!

Nur denke ich würde das doch durch Nägelsbach ausreichend abgedeckt, es handelt sich bei diesem Werk um eine lat. Stilistik, Mitte 19. Jhdt. (ich glaube 1864)

Aber du meinst feststehende deutsche Redewendungen - hm, quasi wie ein Fremdenführer mit kurzem sprachlichen Anhang *gg*, das wäre mal eine gute Idee, sowas für Latein zu erstellen.

Hm, Menge reicht dir nicht?

PS.: diesen Beitrag könnte man schon in das Philologieforum verschieben!
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