Wieder mal ein blöder Kommentar gegen Latein.

Für alle Fragen rund um Latein in der Schule und im Alltag

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Beitragvon barbara » So 22. Apr 2007, 16:18

:lol:
jaha...^^
wir waren eh sehr amüsiert, als wir das gelesen haben.
das ist wohl "die sprache der mathematik" *g*
aber hey, wichtig sind ja einfach nur die zahlen in diesem text.
alles andere ist ja nur "drumherum"...:wink:

ansonsten:
dass man aus sprachfertigkeit auch gleich auf das mathematische können schließen kann, finde ich schon etwas zu weit gegangen..diese schlussfolgerung trifft sicher nicht immer zu.

:)
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Beitragvon Apollonios » So 22. Apr 2007, 16:57

barbara hat geschrieben:... dass man aus sprachfertigkeit auch gleich auf das mathematische können schließen kann, finde ich schon etwas zu weit gegangen..diese schlussfolgerung trifft sicher nicht immer zu.


Das hat ja auch keiner geschlußfolgert! Gesagt wurde nur, daß
a) fähige Mathematiker sehr oft auch hervorragend mit Sprache umgehen können,
b) in der höheren Mathematik ein guter Umgang mit Sprache auch notwendig ist.

Zu b: Um die komplizierten Sachverhalte der abstrakten Welt reiner Mathematik darzulegen, bedarf es schon eines sehr guten Umgangs mit der Sprache. Stell Dir vor, der Mensch, der den zitierten Schulbuchsatz verbrochen hat, erklärt im gleichen "Stil" Dinge wie Raumkrümmung... :cry:
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Beitragvon barbara » So 22. Apr 2007, 19:42

*ggg*
nein, das war kein schulbuchsatz...^^
das wäre schon arg...^^

das war ein selbst getippter zettel unseres mathe-lehrers, auf dem unter anderem dieses bsp. obengestanden ist...*g*

aber ja, da gebe ich dir natürlich recht. zur herausgabe eines schulbuchs zb., braucht man schon etwas mehr sprachkenntnis...

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Beitragvon Apollonios » So 22. Apr 2007, 21:06

Selbstgetippt - nun gut, das entschuldigt einiges als im Streß unterlaufene Tippfehler - aber trotzdem... ein LEHRER, ein PÄDAGOGE, ein VORBILD... *kopfschüttel*
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Beitragvon Eteokles76 » So 22. Apr 2007, 22:18

Das Lustigste sind alte Mathebücher aus der DDR:

Ein Kapitalist aus dem Westen möchte einem Genossen 30 Rosen für je 0,50 Ostmark verkaufen....

Die Raumfähre Sputnik umkreist die Erde in 2,3 Tagen, während die Raumfähre Challenger 7 Tage braucht....

Drei Jugendbrigaden rechnen die Werte ab, die sie über den Plan hinaus geschafft haben:
Die Brigade "Ernst Thälmann" erwirtschaftete Material in einem Wert von 14800 Mark und sparte durch Neuervorschläge 20300 Mark ein.
Die Brigade "Juri Gagarin" erarbeitete durch Arbeitseinsätze 7400 Mark und durch Anwendung guter Erfahrungen noch das Vierfache des Betrages dazu.

In die DDR kamen 864 Komsomolzen. Die eine Hälfte beteiligte sich an einem Subotnik für Chiles Patrioten. Die andere Hälfte half den FDJlern beim Anlegen von Spielplätzen und Grünflächen. Am nächsten Tag fuhren die sowjetischen Freunde in drei gleichstarken Gruppen in verschiedene Bezirke der DDR.
a) Wieviel Komsomolzen beteiligten sich am Subotnik?
b) Wieviel Komsomolzen gehörten zu jeder der drei Gruppen?

:lol:
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Beitragvon kaIanus » Mo 23. Apr 2007, 16:09

das kann ich mir nicht vorstellen. es gibt in unserer klasse leute, die mathe studieren wollen (und kein wpf genommen haben) und werden.


Dafür gibt es auch sog. Bridgekurse, die je nach Universität angeboten werden. Egal ob man begabt ist oder nicht, das Fachwissen muss man erstmal beherrschen.

dann -tut mir leid, das sagen zu müssen- läuft bei euch ernsthaft was falsch.


Darum gibt es diese neue System :D.

die der intesivkurse (lks) ist es ja schon! weil du zwar gewisse fächer noch hast, aber abgesehen von deutsch/mathe/fremdsprache keine davon mehr intensivieren kannst....


Hä? Du hast die doch schon auf einem Niveau über dem Grundkurs. Nochmal: Intensivfächer sind Zusatz.

Damit sich mal jeder in Bild machen kann:
Gymnasiale Oberstufe

ber du redest ja fast so, als ob man mathematiker zwangsverplichten sollte,

Und du redest fast so, als ob er überhaupt kein Deutsch bräuchte. Das war lediglich eine Antwort.

Also das ist wirklich Blödsinn. Ich hatte auch nur Grundkurs Französisch und war von Anfang an gut mit dabei. Obwohl ich schon lieber LK gehabt hätte, aber es kam nicht zustande.


Damit ich Ökonomie studieren kann, muss ich noch mindestens die gesamte Statistik lernen, Kombinatorik, Bernoulli-Wahrscheinlichkeiten, Vertiefung Analysis, Dreidimensionale Figuren in der analytischen Geometrie usw. Der Grundkurs ist nicht verpflichtet, den gesamten Stoff durchzunehmen, zumal er schon reduziert ist. Auch in der mündlichen Prüfung herrschen Absprachen, wer was bis wohin unterrichtet hat.

Es kommt eben auch immer darauf an was man selbst draus macht, wie man sich privat interessiert, engagiert und weiterbildet. Es muss einem doch nicht immer alles vorgekaut werden.


Der Meinung bin ich auch. Aber trage dieses Argument einem Lehrer vor.

das sind für mich einfach keine argumente....

Das sind auch keine Argumente. Ich widerspreche dir, wenn du meinst, dass Mathematiker überhaupt kein Deutsch wissen müssen, dass es also eine -wenn auch kleine- Schnittmenge geben muss. Also warum regst du dich da auf?

Mir persönlich geht es eher um Lösungen zu finden. Wie wir gerade Lehrpläne, Schulsystem reformieren können. Zurecht prangern viele Unternehmen und Professoren das fehlende Wissen von Schülern an, obwohl ihnen ein allgemeines Wissen zugeschrieben werden muss. Mir geht es nicht darum, ob diese Lösung jetzt gut oder schlecht oder irgendetwas ist. Sie ist eine von vielen.

mfG
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Beitragvon barbara » Mo 23. Apr 2007, 19:02

Dafür gibt es auch sog. Bridgekurse, die je nach Universität angeboten werden. Egal ob man begabt ist oder nicht, das Fachwissen muss man erstmal beherrschen.

ich weiß nicht, ob es sowas bei uns auch gibt. hätte noch nie davon gehört, aber ich hab mich auch noch nicht damit beschäftigt.
tatsache ist, dass ich keinen einzigen menschen kenne, der so etwas gemacht hat.

Hä? Du hast die doch schon auf einem Niveau über dem Grundkurs. Nochmal: Intensivfächer sind Zusatz.

was? diese verplichtenden lks sind zusätzlich zu den anderen lks?
meinst du das?

Und du redest fast so, als ob er überhaupt kein Deutsch bräuchte. Das war lediglich eine Antwort.

entschuldigung! grundkurs- deutsch ist ja nicht gar kein deutsch!!!!
ich hatte auch nur "grundkurs-deutsch" (clemens, falls du das liest, will ich jz kein kommentar von dir hören^^).
und wenn die grundkurse an einer gymnasialen oberstufe so schlechtes niveau haben, sollte man lieber dort am lehrplan was ändern, als zwangsverpflichtende intensivkurse einzuführen, die einem die chance nehmen, sich auf einem anderem gebiet, das einen vl mehr interessiert, schulisch weiterzubilden.

Damit ich Ökonomie studieren kann, muss ich noch mindestens die gesamte Statistik lernen, Kombinatorik, Bernoulli-Wahrscheinlichkeiten, Vertiefung Analysis, Dreidimensionale Figuren in der analytischen Geometrie usw. Der Grundkurs ist nicht verpflichtet, den gesamten Stoff durchzunehmen, zumal er schon reduziert ist. Auch in der mündlichen Prüfung herrschen Absprachen, wer was bis wohin unterrichtet hat.

kombinatorik & statistik - mindestens ein monat lang gemacht, bernoulli-wahrscheinlichkeiten - ebenfalls im zuge der wahrscheinlichkeitsrechnung ausführlich besprochen, dreidimensionale figuren in der analytischen geometrie - sowieso; ich hab schon jahre kein zweidimensionales bsp. mehr in der analytischen geometrie gesehen.
wie gesagt: was habt ihr dann in der mathe-oberstufe gemacht??? das ist ja schon mal ein großer teil!
und nochmal: dann muss man eben an diesem lehrplan gehörig was ändern.

wenn du meinst, dass Mathematiker überhaupt kein Deutsch wissen müssen

dass habe ich nie behauptet, lies dir doch meine posts noch einmal durch.
ich setzte "kein deutsch beherrschen" lediglich nicht mit "kein deutsch studiert bzw. keine deutsch-intensivkurse besucht haben" gleich.

Also warum regst du dich da auf?

ich rege mich nicht auf, ich stimme dir lediglich nicht zu.

Mir persönlich geht es eher um Lösungen zu finden. Wie wir gerade Lehrpläne, Schulsystem reformieren können. Zurecht prangern viele Unternehmen und Professoren das fehlende Wissen von Schülern an, obwohl ihnen ein allgemeines Wissen zugeschrieben werden muss. Mir geht es nicht darum, ob diese Lösung jetzt gut oder schlecht oder irgendetwas ist. Sie ist eine von vielen.

wenn es dir nicht darum ginge, uns davon zu überzeugen, dass diese von dir vorgeschlagenen lösung eine gute ist, dann würdest du sie nicht so sehr verteidigen...
aber ja, anscheinend gibt es da wirklich was zu reformieren - allerdings an den lehrplänen dieser grundkurse.
das kann ja nicht sein, dass ihr in jedem fach, in dem ihr gut sein wollt, intensivkurse belegen müsst, weil es die grundkurse einfach nicht bringen!
aber ja, ich kenn mich im deutschen schulsystem zwar jetzt nicht so gut aus, aber ich denke eteokles ist durchaus ein sehr gutes bsp. dafür, dass man auch ohne irgendwelche intensivkurse und bridgekurse das studieren kann, was man will und dabei gut mitkommt.

lg, barbara

ps: ich will auch wirtschaft studieren und ich war nicht mal auf einer hak (wirtschaftlich orientierte schule = handeslakademie).
ich hab absolut nicht mehr wissen, als das, was ich bei uns gelernt habe (abgesehen davon, dass ich mich persönlich vl etwas mehr als andere damit auseinandersetze). das gleiche gilt für meine wirtschaftmathematischen fähigkeiten (der zusatz in klammer fällt hier allerdings weg :wink:). aber ja, das werd ich schon schaffen. andere mögen einen vorteil haben, aber alles in allem lernt man eh alles nocheinmal von neuem an der uni.

pps: die auszüge aus diesem mathebuch, ete, sind einfach nur der hammer. *g* soviel zu manipulation^^
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Beitragvon soleatus » Mo 23. Apr 2007, 19:17

kaIanus hat geschrieben:Dafür gibt es auch sog. Bridgekurse, die je nach Universität angeboten werden.


Also im Bridgekurs unserer Uni habe ich Bridgespielen gelernt... ;) :D
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Beitragvon barbara » Mo 23. Apr 2007, 19:19

pau, ich sehe gerade, euer system ist sooo anders als unseres.
das kann man eigentlich gar nicht mehr vergleichen!
ihr dürft total viel wählen - auch in den anderen fächern
chemie, physik oder biologie - das haben wir alles verpflichtend
geschichte/politische bildung/sozialkunde (bei uns ein fach) oder erdkunde - haben wir auch beides verpflichtend.
(vl scheitert schon mal an diesen wahlmöglichkeiten die allgemeinbildung....könnt ich mir vorstellen....)
aber was ist ein seminarfach und was ein neigungsfach?
das kenne ich wiederum gar nicht.
aber wenn ihr diese e-und die g-fächer habt, hättet ihr dann 9 std. deutsch und 9 std. mathe verplichtend/woche?!
fremdsprachen versteh ich noch, denn insgesamt haben wir das auch (engl.,franz.,latein - jeweils 3/woche)
aber es ist auch nirgendwo die rede von weiteren fremdsprachen.
das ist ja allerdings nicht allg. so. nur bei euch? oder steht das da lediglich nicht drinnen....

lg

ps: ja, aber die auswahl dieser e-kurse ist beschränkt. bio, geschichte usw. könnte man zb. nicht vertiefend machen.
oder stehen in diesem manuskript die lks nicht dabei?
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Beitragvon Eteokles76 » Mo 23. Apr 2007, 19:41

Das gilt wohl nur fürs Saarland. In Deutschland ist Schule Ländersache (in Österreich eigentlich auch?) und jedes Land macht da was es will. In RLP hatten wir z.B. 3 LKs, in anderen Ländern sind es nur 2. Mir ist das schon wieder viel zu wirr alles.

ich will auch wirtschaft studieren


och wie schade, ich hab dich eher schon als neue "Lara Croft" von Niederösterreich gesehen oder so ;-)
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Beitragvon barbara » Mo 23. Apr 2007, 22:15

als neue "Lara Croft" von Niederösterreich

:lol:
na da kann ich nur noch beten, dass ich keine latexunverträglichkeit habe *g*
was müsst ich da wohl studieren? sportgymnastik?
^^

nein. also jus wird der schwerpunkt sein. wirtschaft nur postgraduell.

:)

was die schulen betrifft:
ja, also so weit ich weiß, ist das bei uns auch ländersache.
wobei, irgendwo sind natürlich schon ähnlichkeiten. also allzu unterschiedlich ist das nicht.
kleine abweichungen gibt es aber natürlich auch innerhalb der länder, da das angebot von gymnasium zu gymnasium natürlich ein wenig variiert.
aber ich bin auch schon vollkommen durch den wind diesbezügl. ich kenn nicht mal den neuen lehrplan in unserer schule.....
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Beitragvon Clemens » Mo 23. Apr 2007, 22:32

Also ich sage es ja nicht gern, aber höhere Schulen sind bei uns Bundessache, Pflichtschulen im Wesentlichen auch, aber da teilen sich die Kompetenzen etwas auf... ;-)
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Beitragvon barbara » Mo 23. Apr 2007, 22:46

wirklich???
bei uns heißt es immer: jaa...das müss ma noch mim landesschulrat abklären...
und wird nicht auch drüber gesprochen, das kärnten die gesamtschule einführen will (hab ich heut so nebenbei gehört...) und sich die övp weigert?
ich mein, die weigert sich prinzipiell....aber ich hab das nur von kärnten gehört und wenn, dann müsste das ja allg. beschlossen werden.

mh. naja.
ich glaub dir ja auch nur ungern, aber vl hast du ja recht....
:wink:

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Beitragvon Clemens » Mo 23. Apr 2007, 22:57

Der Landesschulrat macht keine Gesetze... und die Sache in Kärnten ist ein Schulversuch, der mit ziemlicher Sicherheit erst in Wien bewilligt werden musste.

Und wenn ich die Seite des bm:ukk zitieren darf:

Das österreichische Schulwesen ist im Wesentlichen bundeseinheitlich geregelt.
Bezüglich der äußeren Organisation (Errichtung, Erhaltung, Auflassung, Schulzeit, Anzahl der Schüler pro Klasse) der öffentlichen Pflichtschulen ist die Gesetzgebung über die Grundsätze Bundessache, die Erlassung von Ausführungsgesetzen und die Vollziehung Aufgabe jedes einzelnen der neun Bundesländer.


http://www.bmukk.gv.at/schulen/bw/uebersicht/hss.xml
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Beitragvon barbara » Mo 23. Apr 2007, 23:10

ja, gut. dass der landesschulrat keine gesetze macht, ist mir auch klar. aber dinge wie ausführung, wie dieser nette absatz ja schon besagt schon. und alles ist sicher nicht im bund geregelt. ich denke schon, dass das land da einiges an freiheiten hat.
zb. dinge wie ferien, fenstertage usw. ist landessache.
und was ist bezügl. lehrplan (mal abgesehen eben davon, dass eh jede schule ein bisschen was anderes anbietet). das wird doch sicher nicht auf bundesebene durchgeführt. maximal auf landesebene, wenn nicht überhaupt nur schulintern.
denn unsere tollen wpfs gibts mit sicherheit nicht überall.

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