Karls Krönung nach Johannes Diaconus

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Re: Karls Krönung nach Johannes Diaconus

Beitragvon Medicus domesticus » Mo 27. Mär 2023, 18:44

Deine Antworten kennen doch alle hier; immer die gleichen.
Du hattest keine Kinder im Schulsystem.
Du redest nur artifiziell.
Das ist mir seit langem klar. Deswegen ist es mir auch egal, was du hier sagst.
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Re: Karls Krönung nach Johannes Diaconus

Beitragvon marcus03 » Mo 27. Mär 2023, 18:53

Du bist undiskutabel und nur noch unverschämt.
Ich bedauere, dich zum Verweilen motiviert zu haben.
Kommst wieder zum Zoffen aus gekränkter Eitelkeit.
Zum Fremdschämen!

Medicus domesticus hat geschrieben:Deine Antworten kennen doch alle hier;

Tolles Gedächtnis, nur glaubt dir das keiner.

Medicus domesticus hat geschrieben: immer die gleichen.

Differenziert denken ist nicht deine Stärke, genauso wenig wie Standard-Deutsch.

Medicus domesticus hat geschrieben:Du redest nur artifiziell.

Weißt du überhaupt, was das bedeutet? Und ob das Wort hier trifft?
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Re: Karls Krönung nach Johannes Diaconus

Beitragvon Medicus domesticus » Mo 27. Mär 2023, 18:58

Beleidigungen sind sowieso deine Devise.
Ich bleibe hier, weil ich es will. Das ist mein Recht.
Jeder, der länger hier war, ich seit 2008, länger als du, kennt dich!
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Re: Karls Krönung nach Johannes Diaconus

Beitragvon marcus03 » Mo 27. Mär 2023, 19:07

Nein, ganz offensichtlich deine, wie man gerade heute sieht.
Du tust mir nur noch leid, Unruhestifter!
Und immer wieder deine nervigen Mischpoke-Verweise!

Medicus domesticus hat geschrieben:Ich bleibe hier, weil ich es will. Das ist mein Recht.

Du wolltest es schon öfter nicht und widersprichst dir damit.
Heute hü, morgen hott! Lächerlich, wie dein Auftritt heute.
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Re: Karls Krönung nach Johannes Diaconus

Beitragvon iurisconsultus » Mo 27. Mär 2023, 20:01

non es opus rixari, spectatissime sodales!

Im Endeffekt gilt für Latein dasselbe wie für jede Sprache: regelmäßig lesen, lesen, lesen (und - am besten - reden, reden, reden), so diversifiziert wie möglich. Das duldet Schule nicht. Daher kann die/der Lehrende ( :wink: @Tiberis) nur danach trachten, bleibende Neugier und Lust zu entfachen. Nur dann lohnt die Mühe.
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Re: Karls Krönung nach Johannes Diaconus

Beitragvon Medicus domesticus » Mo 27. Mär 2023, 20:09

non es opus rixari, spectatissime sodales!

Stimmt iurisconsultus ! Nur in deinem Statement sind halt auch einige Fehler drin.
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Re: Karls Krönung nach Johannes Diaconus

Beitragvon marcus03 » Mo 27. Mär 2023, 20:21

@med. dom.
Mit dir bin ich ab heute endgültig fertig. Mir reicht's, du impertinenter Pauschalisierer
und Zoffsucher!
Soviel Unverschämtheit lasse ich mir von dir nicht mehr bieten, der hier nichts mehr liefert.
Vale- in omne tempus!

Medicus domesticus hat geschrieben: Nur in deinem Statement sind halt auch einige Fehler drin.

Das musst gerade du konstatieren!
Von iurisconsultus könntest du lernen, dich im Deutschen perfekt auszudrücken, was auch ich
nicht immer kann als Dialektgeschädigter wie du.
Der Bayer ist unüberhörbar in deiner Ausdrucksweise.
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Re: Karls Krönung nach Johannes Diaconus

Beitragvon iurisconsultus » Mo 27. Mär 2023, 20:47

@ marce:

Es ist ermutigend, wie du mir beispringst, aber sei versichert: Ich halte dergleichen gut aus!

LG, Markus! :)
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Re: Karls Krönung nach Johannes Diaconus

Beitragvon marcus03 » Mo 27. Mär 2023, 21:54

Mir hat er heute das Kraut endgültig ausgeschüttet, wie man bei uns früher sagte.
Wer glaubt er eigentlich, wer er ist?
Kündigt hier immer wieder und kommt dann mit so einer Unverschämtheit daher!
Auf seine Expertise ist das Forum nicht angewiesen.
Er ist als studierter - im Zweitstudium- Philologe von allen unseren Profis zweite Wahl,
v.a.wenn es um aktive Sprachkompetenz geht.
Er ist ein Bücherwurm mit Riesenbibo, der gut nachschlagen kann, aber wenig eigenständig
und spontan zustande bringt.
Ein braver, biederer Lerntyp ohne sonderliche Sprachbegabung und Sprachgefühl.
In der Medizin ist et besser aufgehoben als in der Altphilologie, wo er sich alles angelesen hat und nachzuschlagen weiß ohne in der Sprache zu leben und zu denken wie Tiberis, Zythophilus, consus und ille ego, qui. Sein Schwerpunkt ist mehr die Kultur als die Sprache.
Für mich leidet er an einer Profilneurose und gewissen Inferioritätsproblemen, die er hier
zu kompensieren sucht aus welchen Gründen auch immer.
Er will mehr scheinen, als er ist. Vlt. befriedigt ihn sein Hauptberuf als Arzt nicht, auch weil
er zuwenig Anerkennung bekommt als "nur" angestellter KH-Arzt auf einer nervigen
Unfall-Station. vgl. seine peinlichen Videos von "Emergency-room" und andere Stories
aus seinem Privatleben.
Mich hasst er seit langem, weil ich ihm kritisch gegenüberstehe und seine Indiskretion
mit Vertrauensbruch als Arzt massiv vorgehalten habe und schon auf viele sprachliche
Lapsus sachlich hingewiesen habe.
Longum quidem est. Für mich ist er ab heute gestorben.
Typ: Wolf im Schafspelz, unberechenbar und voller Widersprüche
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Re: Karls Krönung nach Johannes Diaconus

Beitragvon Tiberis » Di 28. Mär 2023, 01:05

vestram sistite litigationem !
verbis parcite contumeliosis ,
damnum ne capiat forum Latinum!
:(
ego sum medio quem flumine cernis,
stringentem ripas et pinguia culta secantem,
caeruleus Thybris, caelo gratissimus amnis
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Re: Karls Krönung nach Johannes Diaconus

Beitragvon Zythophilus » Mi 29. Mär 2023, 07:20

In Österreich geht man in den sog. Lehrplanmodulen ohnedies nicht mehr nach Autoren vor, und die konkrete Epoche spielt keine große Rolle. Daher werden normalerweise auch spätere Texte in die Lehrbücher aufgenommen; der erwähnte Hinweis auf die Abweichung von der klassischen Grammatik, der nicht ins Detail geht, erscheint mir als ausreichend. Diese Erweiterung trägt einerseits dem Wunsch, auch andere Epochen abzudecken, andererseits dem Bedürfnis nach einfacheren Texten gerade zu Beginn der Lektürephase Rechnung.
Mit dem herkömmlichen Angebot an Schulbüchern wird ein Lateinlehrer ein etwaiges Ziel der Beschränkung auf klassisches Latein kaum erreichen, doch er kann die Texte durchaus selber zusammenstellen. Für den normalen Schüler, der oft schon die Texte der Bücher der Elementarphase für "echte Texte" hält, spielt es freilich keine Rolle, ob das präsentierte Stück klassisch, mittelalterlich oder gar etwas Neuzeitliches ist.
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Re: Karls Krönung nach Johannes Diaconus

Beitragvon Zythophilus » Mi 29. Mär 2023, 07:27

PS: Die in einem der früheren Beiträge erwähnten Carmina Burana finden sich schon Mitte der 80-er Jahre in einem Schulbuch der als von vielen als zu wissenschaftlich empfundenen Reihe "Orbis Latinus". Der Herausgeber Kurt Smolak scheint mir über jeden Verdacht erhaben.
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Re: Karls Krönung nach Johannes Diaconus

Beitragvon Zythophilus » Mi 29. Mär 2023, 17:46

Ergänzung: Der Band "Catull und Vagantenlyrik", der auch im Titel die unklassischen Texte erwähnt, dürfte spätestens 1987 erschienen sein.
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