Aeschin. 3,32 Ὡς τοίνυν καὶ τὴν ἀνάρρησιν τοῦ στεφάνου παρανόμως ἐν τῷ ψηφίσματι κελεύει γίγνεσθαι, καὶ τοῦθ᾽ ὑμᾶς διδάξω. Ὁ γὰρ νόμος διαρρήδην κελεύει, ἐὰν μέν τινα στεφανοῖ ἡ βουλή, ἐν τῷ βουλευτηρίῳ ἀνακηρύττεσθαι, ἐὰν δὲ ὁ δῆμος, ἐν τῇ ἐκκλησίᾳ, ‘ἄλλοθι δὲ μηδαμοῦ.’ Kαί μοι λέγε τὸν νόμον. “Νόμος”
Dass er nun also in dem Beschluss gesetzwidrig befiehlt, dass auch die Verkündigung des Kranzes öffentlich stattfinden soll, auch darüber werde ich euch belehren. Das Gesetz befiehlt nämlich ausdrücklich, dass, immer wenn einen die Versammlung bekränzt, es im Rathaus durch einen Herold bekannt gegeben werden soll, wenn aber das Volk (sc. einen bekränzt), (es) in der Volksversammlung (sc. bekannt gegeben werden soll), "anderswo aber nirgendwo". Und ließ mir das Gesetz (sc. vor)! "Gesetz"