Aeschin. 3,19 Πάλιν τοὺς τριηράρχους ὑπευθύνους εἶναι κελεύει ὁ νόμος, οὐ τὰ κοινὰ διαχειρίσαντας, οὐδ᾽ ἀπὸ τῶν ὑμετέρων πολλὰ μὲν ὑφαιρουμένους, βραχέα δὲ κατατιθέντας, οὐδ᾽ ἐπιδιδόναι μὲν φάσκοντας, ἀποδιδόντας δὲ ὑμῖν τὰ ὑμέτερα, ἀλλ᾽ ὁμολογουμένως τὰς πατρῴᾱς οὐσίᾱς εἰς τὴν πρὸς ὑμᾶς ἀνηλωκότας φιλοτῑμίᾱν.
Oὐ τοίνυν μόνοι οἱ τριήραρχοι, ἀλλὰ καὶ τὰ μέγιστα τῶν ἐν τῇ πόλει συνεδρίων ὑπὸ τὴν τῶν δικαστηρίων ἔρχεται ψῆφον.
Das Gesetz befiehlt wiederum, dass auch die Trierenkommandanten rechenschaftspflichtig seien, obwohl sie ja gar keine öffentlichen Gelder verwalten und auch nicht viel von eurem Geld nehmen, aber nur wenig einzahlen und auch nicht behaupten, sie gäben zwar etwas dazu, die aber euch (nur) das Eure abliefern, sondern die zugestandenermaßen ihre väterlichen Vermögen für ihre ehrgeizigen Bemühungen euch gegenüber aufwendeten.
Und nicht also nur die Trierenkommandanten, sondern auch die größten der Versammlungen in der Stadt kommen unter die Abstimmung der Gerichtshöfe.