D. 59,59 ὡς γὰρ εἰσῆγεν ὁ Φράστωρ εἰς τοὺς φράτερας τὸν παῖδα ἐν τῇ ἀσθενείᾳ ὢν τὸν ἐκ τῆς θυγατρὸς τῆς Νεαίρας καὶ εἰς τοὺς Βρυτίδας, ὧν καὶ αὐτός ἐστιν ὁ Φράστωρ γεννήτης, εἰδότες, οἶμαι, οἱ γεννῆται τὴν γυναῖκα, ἥτις ἦν, ἣν ἔλαβεν ὁ Φράστωρ τὸ πρῶτον, τὴν τῆς Νεαίρας θυγατέρα, καὶ τὴν ἀπόπεμψιν τῆς ἀνθρώπου καὶ διὰ τὴν ἀσθένειαν πεπεισμένον αὐτὸν πάλιν ἀναλαβεῖν τὸν παῖδα, ἀποψηφίζονται τοῦ παιδὸς καὶ οὐκ ἐνέγραφον αὐτὸν εἰς σφᾶς αὐτούς.
Als aber der Phrastor bei schwächelndem Gesundheitszustand den Jungen, der von der Tochter der Neaira stammte, in die Phratrien eingeführt hatte und in die Brytiden, von welchem Geschlecht auch der Phrastor selbst ein Mitglied ist, da weisen die Gensgenossen den Jungen ab und wollten ihn nicht aufnehmen, wohl wissend, wie ich glaube, was die Frau für eine war, die sich der Phrastor zum ersten Male (zum Weibe) nahm, die Tochter der Neaira, und sie kannten auch das Rauswerfen des Weibsbildes, und sie wussten auch, dass er sich wegen seiner Gesundheitsheitsschäche breitschlagen ließ, den Jungen wieder aufzunehmen.