D. 59,31 Ἀφικομένου δ᾽ ὡς αὐτὴν τοῦ Φρυνίωνος, λέγει πρὸς αὐτὸν τοὺς λόγους, οὓς εἶπον πρὸς αὐτὴν ὅ τε Εὐκράτης καὶ Τιμανορίδας, καὶ δίδωσιν αὐτῷ τὸ ἀργύριον, ὃ παρὰ τῶν ἄλλων ἐραστῶν ἐδασμολόγησεν ἔρανον εἰς τὴν ἐλευθερίαν συλλέγουσα, καὶ εἴ τι ἄρα αὐτὴ περιεποιήσατο, καὶ δεῖται αὐτοῦ προσθέντα τὸ ἐπίλοιπον, οὗ προσέδει εἰς τὰς εἴκοσι μνᾶς, καταθεῖναι αὑτῆς τῷ τε Εὐκράτει καὶ τῷ Τιμανορίδᾳ, ὥστε ἐλευθέραν εἶναι.
Als aber Phrynion zu ihr kam, da spricht sie zu ihm die Worte, die zu ihr sowohl Eukrates als auch Timanoridas sagten, und sie gibt ihm das Geld, das sie von ihren anderen Liebhabern als Beitrag für ihre Freiheit sammelte und wenn sie selbst sonst noch etwas (an Geld) übrig hatte (i.e. und sie gab Phrynion, was sie sonst noch in der Tasche hatte), und sie bittet ihn, das, was für die zwanzig Minen noch fehlt, zuzuschießen und für sie sowohl dem Eukrates als auch dem Timanoridas zu bezahlen, damit sie frei sei.