Gedicht des Plinius?

[Zythophilus]

Heute spielte der ORF eine der häufigen Wiederholungen: Der Fernsehgärtner Ploberger besuchte "Gärten voll italienischer Lebenslust". Darin hörte man vom Schriftsteller Ferdinand Gregorius, der mit seinem echten Namen Gregorovius hieß, und kurz vorher von Gewässern, "denen schon Plinius der Ältere aus dem romanischen Zeitalter ein Gedicht widmete". Leider ist der italienische Text kaum zu verstehen, sodass ich mich auf die laut darüber gesprochene Übersetzung verlassen muss. Ist jemandem von euch ein Gedicht des Plinius über einen Ort namens Nympha (ital. Ninfa) bekannt?

[ClaudiaK]

Buongiorno amico dei giardini italiani, delle ninfe e dei poemi

Ich hab mir die Stelle ein paar mal ab Minute 17:35 angehört.
https://tvthek.orf.at/profile/Auf-Entde ... t/14221172

...che ha visto Plinio... (mit che meinte er die Wasser und die Quellen)
dann kommt Text und Übersetzung, ein Schnitt und Kameraschwenk und das ... e lui ha dedicato un poema ... folgt erst mit Abstand.
Ich kann mir vorstellen, dass der Italiener noch sehr sehr sehr viel mehr erzählt hat, aber der Drehbuchautor nicht alle Dichter nennen wollte, die dem schönen Anwesens Gedichte gewidmet haben.

Hier kann man eine Anthologie bestellen:
https://frcaetani.it/il-giardino-di-nin ... ci-poesie/

[Zythophilus]

Bruchstückhaft versteht man das Italienische, das die deutsche Version nicht zu 100 % wiederzugeben scheint. Auch von den Autoren des 18. Jh.s dürfte verkürzt die Rede zu sein, wenn Gregorovius als einer von ihnen erscheint. Natürlich könnte der Irrtum auch beim Italiener liegen, aber gerade dann hätte der Regisseur eingreifen können.

[Medicus domesticus]

Ich glaube eher dass die Anlehnung an eine Naturbeschreibung gemeint ist.
Nicht Plinius der Ältere sondern der Jüngere im Brief VIII, 8: Beschreibung der fons Clitumnus. Ninfa war damals auch ein Wasserheiligtum.
Ich kann mich aber auch irren. Ein Gedicht war es nicht.

[marcus03]

Incredibile est visu, quanta audacia quidam vir, qui sua temeritate ludibro fieri coepit summo,
denuo sine ullis scrupulis ad forum reverterit quasi nulla re facta.
Quali animo iste sit necesse est, qui se reddiderit personam minime adhuc gratam?

Quid istius in mente fit, ut audeat nulla excusatione facta apparere, qui nihil studeat nisi ut
forum afficiat summo dammo alios continuo detrectans, acerrime aggrediens et laedens,
summae plenus malevolentiae et odii, modo omni ulciscendi cupidissimus .
Quid aliud efficit quam ut alii pro isto ipso pudore impleantur magno?

O tempora, o mores!
Nullus isti esse videtur modus in audacia augenda usque ad eum gradum, ad quem ea toleretur non iam liceat.

ita cum audacia temeritas "sine modo modestiaque invadere, polluere et vastare omnia, nihil pensi
neque sancti habere", quoad iste se ipse praecipitavit".

[Medicus domesticus]

Ich bitte die übrigen Moderatoren darum, dass man diesen unglaublichen Moderator marcus03 hier entfernt und seine Moderatorenrechte aberkennt. Allein diese ständigen Beleidigungen im Internet wären in Deutschland schon strafbar. Wenn das so weitergeht, behalte ich mir vor, rechtliche Schritte einzuleiten. Marcus03 braucht meiner Meinung nach eine psychiatrische Behandlung und Therapie, insbesondere um seine Internetsucht behandeln zu lassen. Desweiteren ist er nicht in der Lage Meinungen anderer auszuhalten, die gegen seine verschrobene Überzeugung sind.

[marcus03]

Das war die Retourkutsche von einem, der nach deiner Meinung kein Latein kann, wörtlich "eine 0 ist".
Der Inhalt entspricht voll den Tatsachen und dem, was auch andere denken nach deinen destruktiven
Beiträgen mit persönlicher Desavouierung hochkompetenter, jetzt wohl nur noch Ex-Kollegen.

Wenn das so weitergeht, behalte ich mir vor, rechtliche Schritte einzuleiten.

Passt nur auf, dass keiner dich wegen Beleidigung vor den Kadi zieht!

Marcus03 braucht meiner Meinung nach eine psychiatrische Behandlung und Therapie,

Z.Z. bist du ein Fall, mindenstens für einen guten Psychologen.
Dein Niedermachen hat mMn krankhafte Züge. Das sehen auch andere so.

Ich hätte mich geschämt, plötzlich wieder auf "sachlich zu machen" nach dem Unheil,
das du angerichtet hast und mMn weiter anrichten wirst, wenn man dir nicht massív Paroli bietet.
Du hast damit gezeigt, dass dir jedes Schamgefühl fehlt.

Ich erwarte eine lateinische Antwort ohne KI-Einsatz!

HIC RHODUS, HIC SALTA!

[Tiberis]

Ich bitte die übrigen Moderatoren darum, dass man diesen unglaublichen Moderator marcus03 hier entfernt und seine Moderatorenrechte aberkennt.

Mit dieser "Bitte" darfst du dich getrost ans Salzamt wenden.

behalte ich mir vor, rechtliche Schritte einzuleiten.

uh, jetzt fürchten wir uns aber !

[marcus03]

Ich habe schon mal meine Rechtschutzversicherungnummer rausgesucht für einen Anruf beim Anwalt.
Mein Klassenkamerad Hans F., der Anwalt ist, freut sich sicher über dieses kleine Zubrot.

Und ich gehe gleich zum meiner medica domestica. und lasse mir ein starkes Anxiolytikum verschreiben.
Frau Dr. U. wird das sicher verstehen, wenn sie die kopierten Ergüsse ihres Kollegen gelesen hat.

[ille ego qui]

marcus03, ich würde an deiner Stelle nicht mehr antworten. wirklich überhaupt nicht mehr!!! du hast alles gesagt - und wahrscheinlich noch deutlich mehr als das

[Medicus domesticus]

Mit dieser "Bitte" darfst du dich getrost ans Salzamt wenden.

Den Spruch kenne ich von Ösis zur Genüge.
Wir haben hier wenigstens noch ein laufendes, aktives Salzbergwerk und Schaubergwerk in BGD.
Sehr viele Leute aus Ö kommen übrigens zu uns: Insbesondere aus dem Salzburger Land, und arbeiten bei uns und umgekehrt. Mit Dürrnberg, das ein reines Schaubergwerk für Salz hat, haben wir keine Probleme. Die Einwohner von Dürrnberg heiraten oft gegenseitig mit unserer Region und sagen, dass sie eigentlich Berchtesgadener sind. Ihr Dialekt gleicht sich mit unserem fast zu 100% ohne das typische österreichische Geleiere.
Allein im Salzburger Land gibt es genügend Österreicher, die mit den Oströsterreichern ihre Probleme haben.
Ich möchte jetzt lieber nicht darstellen, was da ausgesagt wird und ich seit Jahren höre: "am Schlimmsten sind die Wiener".
Ich kenne das bei uns genauso: Bayern und Preissn, nur neutral dargestellt.

[ille ego qui]

Es wird hier irgendwie nicht besser.
Du meine Güte, jetzt werden hier schon nationale Klischees ausgepackt. Naja …

[Medicus domesticus]

Es wird hier irgendwie nicht besser.
Du meine Güte, jetzt werden hier schon nationale Klischees ausgepackt. Naja …

Dann musst du natürlich auch deine Moderatorenkollegen benennen, die sowieso auspacken, was das Zeug hält.
Dann wird gegenseitig bei den Moderatoren geschützt.
Zum Thema wird hier von Euch sowieso nichts gesagt.

[ille ego qui]

Es wird hier irgendwie nicht besser.
Du meine Güte, jetzt werden hier schon nationale Klischees ausgepackt. Naja …

Dann musst du natürlich auch deine Moderatorenkollegen benennen, die sowieso auspacken, was das Zeug hält.
Dann wird gegenseitig bei den Moderatoren geschützt.
Zum Thema wird hier von Euch sowieso nichts gesagt.

...

[Zythophilus]

Da das eigentliche Thema ohnedies schon tot ist, mische ich ein wenig mit. Das Berchtesgadener Land verfügte ebenfalls über ein Salzamt, und das Wiener Salzamt bestand nach seiner Auflösung 1824 als Gebäude noch acht Jahre; daher kommt die Redewendung, man möge "sich beim Salzamt beschweren", weil es eine gewisse Zeitspanne eben ein nicht mehr existentes Amt war. In Graz heißt noch eine Gasse Salzamtsgasse, in der originellerweise das Landesverwaltungsgericht seinen Sitz hat. Da kann man sich also wirklich beschweren.
Gegen die Leute aus Regionen, aus denen oft als ungerecht empfundene Gesetze kamen, richteten sich oft Ressentiments, und das betrifft die Sicht der Wiener je weiter man in den Westen Österreichs kommt ebenso wie die Einschätzung der Norddeutschen in Bayern. Daraus würde ich heutzutage nicht mehr allzu viel ableiten. Zwischen Salzburg und Bayern bestehen natürlich gewisse Beziehungen, und auch die Sprache in den Grenzgebieten ist fast dieselbe, wird aber im bayrischen Bereich mittlerweile bis zu einem gewissen Grad von einem "Standard-Bayrisch" abgelöst. Der Rupertiwinkel war ja auch Teil des Erzbistums Salzburg - damals eben nicht Österreichs - , bis er 1816 Bayern zugeschlagen wurde. Dafür kam das auch heute noch sehr bayrisch wirkende Innviertel 1779 zu Oberösterreich.