Das ist wohl eher keine feministische Aussennpolitik bzw. des Feminismus. Da alle -musse eine Ideologie und Theorie haben, müsstest du da schon etwas tiefgreifender Argumente vorbringen, um ihr Handeln als ideologisch geleitet zu beweisen.
Das ist eine von Frau Baerbock und von ihrem politischen Umfeld getragene Entscheidung.
Man könnte ja mal googeln, wer Frau Baerbock so unterstützt. Da ist man schnell wieder bei Männern und es hat sich mit dem Feminismus.
Erster Treffer zur Parteispende:
Allerdings sorgten die Einnahmen für den grünen Wahlkampfetat bereits ebenfalls schon für viel Gesprächsstoff im politischen Berlin. Denn die Großspenden stammen überwiegend aus Wirtschaftsbereichen, die die Grünen eigentlich sehr kritisch sehen. Spender Schmidt verdankt sein Vermögen aus Spekulationsgeschäften mit der Krypto-Währung Bitcoin, Schwarz macht sein Geld in der Pharmaindustrie und Hansen ist ein reicher Erbe eines Kunststoffverpackungs-Konzerns.
https://www.kreiszeitung.de/politik/bun ... 51765.htmlUnd wenn es ums Geld geht, stehen allen Idole zurück und Männlein wie Weiblein aller Parteien werden pragmatisch. Wobei man diese (in Geld) abstrahierte Abhängigkeit aller voneinander auch normal und typisch für Gesellschaften betrachten kann.