Verbotene Gedanken

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Beitragvon Parmenides » Di 28. Feb 2006, 17:48

Sue hat geschrieben:1. Lies die Bibel und

2. wirst du dann feststellen, dass es im Christentum in keinster Weise darum geht, Macht zu erlangen. Es geht viel mehr darum, Jesus Christus nachzufolgen: er strebte nicht nach Macht.
Und kennst du Menschen, die heutzutage noch ernsthaft glauben, gleichzeitig aber (wie man aus deiner These ja zwangsweise schlussfolgern muss) "sich des Mantels der Moral entledigt" haben?
Also unmoralisch leben?


1. Das tue ich bereits seit langem. Aber danke für den Tipp, wirklich.

2a. Sagte ich das?
2b. Natürlich nicht! Blind sind die noch Gläubigen geworden vor der Welt, so wie sie sich in ihren Mantel hüllen! Es sind die Sozialisten und Demokraten, der gesamte pseudo-atheistische Abschaum, gegen die ich mich hier wandte!

* Also sprach Zarathustra * :lol:

Voilà pour aujourd'hui!
Parmenides
 

Beitragvon Lateiner im 3.Jahr » Mi 1. Mär 2006, 21:09

Wir haben jetzt schon einiges zum Thema Barmherzigkeit etc. gehört.
Aber es wird doch wohl niemand abstreiten, dass man im christlichen Glauben davon ausgeht, dass Gott uns liebt. Interessant finde ich dazu folgende Frage:

„Warum sollte Gott uns lieben?“

Schließlich sind Liebe und Mitleid ausschließlich menschliche Verhaltensmuster. Ein allmächtiger Gott hat es sicherlich nicht nötig sich von Emotionen beeinflussen zu lassen. Und wenn doch, dann ist die Unfehlbarkeit Gottes in Frage zu stellen.

Seht ihr das genauso oder hab ich einen Denkfehler in meiner Theorie?
(Anmerkung: Ich bin Atheist)
Lateiner im 3.Jahr
 

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